Categorie archief: Franz Werfel

Reiselied (Franz Werfel)

Wieviel Zimmer schlossen schon mich ein, Meine Geister, meine Träumerei’n! Hängt mein Herzschlag, meine Lebensspur Noch im Raum als unsichtbare Uhr? Hören Fremde nachts geheim sie ticken? Wer besitzt denn Tisch und Stuhl und Schrank? Selbst das Bett dient keinem … Lees verder

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Der Krieg/De oorlog (Franz Werfel)

Auf einem Sturm von falschen Worten Umkränzt von leerem Donner das Haupt, Schlaflos vor Lüge, Mit Taten, die sich selbst nur tun, gegürtet, Prahlend von Opfern, Ungefällig scheußlich für den Himmel — So fährst du hin, Zeit, In den lärmenden … Lees verder

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